Die hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken
Veröffentlicht am: 31. Januar 2024Kategorien: Effektives Arbeiten, Tipps & Tricks
Bild mit Wecker und Kalender sowie einem Block und Stift als Sinnbild für Zeitmanagement

Die moderne Welt bewegt sich in einem atemberaubenden Tempo, und der ständige Fluss von Informationen, Aufgaben und Verpflichtungen kann überwältigend sein. Inmitten dieses hektischen Alltags ist effektives Zeitmanagement zu einer Schlüsselqualifikation geworden, um beruflichen Erfolg zu sichern und persönliches Wohlbefinden zu fördern. Deshalb widmen wir uns in diesem Artikel den hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken und erklären diese ganz leicht verständlich.

Denn in unserem ständigen Bemühen, den Anforderungen gerecht zu werden, verlieren wir oft den Blick für das Wesentliche. Mit den richtigen Zeitmanagement-Techniken können wir nicht nur den Arbeitsalltag optimieren, sondern auch Raum für persönliche Entfaltung schaffen.

was Zeitmanagement-Techniken bewirken können

Wir erkunden im Folgenden einige bewährte Zeitmanagement-Methoden, die dir helfen werden, deine Zeit effizienter zu nutzen und ein gutes Gleichgewicht zwischen verschiedenen Aufgaben zu finden. Tauche ein in die Welt des Zeitmanagements und entdecke, wie du deine Tage nicht nur überstehst, sondern sie aktiv gestalten kannst.

Los geht’s.

Inhaltsverzeichnis

1. Zeitmanagement-Technik: Pomodoro-Technik

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Methode, die von Francesco Cirillo in den späten 1980er Jahren entwickelt wurde. Die Pomodoro-Technik basiert auf der Idee, dass die Aufteilung der Arbeit in kurze, intensive Arbeitsphasen, sogenannte „Pomodori“, gefolgt von kurzen Pausen, die Effizienz im Arbeitsalltag steigern kann. Diese Technik ist eine der hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken, die es gibt.

Fun Fact: Der Name „Pomodoro“ (italienisch für Tomate) stammt von der Küchenuhr in Tomatenform, die der Erfinder während seines Studiums benutzte.

Pomodoro Tomatenuhr für die Pomodoro Zeitmanagement-Technik

Das Grundprinzip der Pomodoro-Technik sieht wie folgt aus:

  • Wähle eine Aufgabe aus, die du erledigen möchtest.
  • Stelle einen Timer auf 25 Minuten (einen „Pomodoro“).
  • Arbeite konzentriert an der Aufgabe, bis der Timer abgelaufen ist.
  • Mache eine kurze Pause von 5 Minuten.
  • Nachdem du vier Pomodori abgeschlossen hast, gönne dir eine längere Pause von 15-30 Minuten.

Die Idee hinter der Technik ist, dass die begrenzten Zeitintervalle (Pomodori) dazu beitragen, Fokus und Konzentration aufrechtzuerhalten. Die kurzen Pausen sollen verhindern, dass Müdigkeit oder Ablenkung aufkommen. Der regelmäßige Wechsel zwischen Arbeits- und Pausenphasen kann helfen, Aufgaben effizienter zu bewältigen und die Gesamtarbeitszeit besser zu strukturieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Pomodoro-Technik flexibel an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Einige Menschen finden zum Beispiel, dass sie mit längeren Arbeits- und Pausenintervallen besser zurechtkommen. Letztendlich geht es darum, die Methode so anzupassen, dass sie am besten zur eigenen Arbeitsweise passt.

2. Zeitmanagement-Technik: Eat That Frog!

Diese Technik, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Brian Tracy, schlägt vor, zuerst die schwierigste oder unangenehmste Aufgabe des Tages zu erledigen – das „größte Problem zuerst zu essen“. So hat man den Kopf frei für die restlichen Aufgaben und hat relativ früh am Tag bereits ein Erfolgserlebnis.

Eat That Frog Methode als Zeitmanagement-Technik

Dabei geht man in etwa wie folgt vor:

# Setze Prioritäten: Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und konzentriere dich darauf, diese zuerst zu erledigen. Tracy betont, dass du den „Frosch essen“, also die unangenehmste oder anspruchsvollste Aufgabe zuerst bewältigen solltest.

# Plane deinen Tag: Erstelle eine klare Tagesplanung, bevor du mit der eigentlichen Arbeit beginnst. Dies hilft dabei, den Fokus zu behalten und verhindert, dass du dich von unwichtigen Aktivitäten ablenken lässt.

# Nutze die 80/20-Regel: Das sogenannte Pareto-Prinzip besagt, dass 80% der Ergebnisse durch 20% der Anstrengungen erreicht werden. Identifiziere die 20% der Aufgaben, die den größten Einfluss haben, und konzentriere dich auf diese.

# Arbeite konzentriert: Vermeide Ablenkungen und Multitasking. Konzentriere dich darauf, eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen, um effizienter zu arbeiten.

# Lerne, „Nein“ zu sagen: Priorisiere deine Aufgaben und lerne, unwichtige oder weniger bedeutsame Anfragen abzulehnen, um deine Energie auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren.

3. Zeitmanagement-Technik: Eisenhower-Matrix

Die nächste Methode mit dem interessanten Namen Eisenhower-Matrix klassifiziert Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit in vier Quadranten, um Prioritäten besser zu setzen und sich auf die wirklich relevanten Aufgaben zu konzentrieren.

Dringend und wichtig (Quadrant I):

  • Diese Aufgaben müssen sofort erledigt werden, da sie sowohl dringend als auch wichtig sind. Hierzu gehören Notfälle, Deadlines und unmittelbare Verpflichtungen.

Wichtig, aber nicht dringend (Quadrant II):

  • In diesem Quadranten befinden sich Aufgaben, die zwar wichtig sind, aber nicht sofort erledigt werden müssen. Es ist ratsam, sich Zeit für diese Aufgaben zu nehmen, um langfristige Ziele zu erreichen, strategische Planungen durchzuführen und präventiv tätig zu werden.

Dringend, aber nicht wichtig (Quadrant III):

  • Aufgaben in diesem Quadranten sind dringend, beeinflussen jedoch nicht wesentlich die langfristigen Ziele. Es kann ratsam sein, diese Aufgaben zu delegieren, wenn möglich, oder zu überlegen, wie sie effizienter erledigt werden können.

Nicht dringend und nicht wichtig (Quadrant IV):

  • Diese Aufgaben sind weder dringend noch wichtig. Hierzu gehören oft Ablenkungen und Zeitverschwendung. Es ist sinnvoll, diese Aufgaben zu minimieren oder zu vermeiden.

Die Idee hinter der Eisenhower-Matrix ist es, den Fokus auf die langfristigen Ziele zu legen, anstatt sich nur auf kurzfristige, dringende Aufgaben zu konzentrieren. Durch die klare Priorisierung können Menschen effizienter arbeiten und ihre Zeit für die Dinge nutzen, die wirklich wichtig sind, was sie zu einer der hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken macht.

4. Zeitmanagement-Technik: Getting Things Done (GTD)

Die GTD-Methode, entwickelt von David Allen, legt Wert auf das Festhalten aller Aufgaben in einem externen System (z.B. To-Do-Listen), um den Kopf frei zu halten und Aufgaben systematisch zu bearbeiten, um so die Effizienz im Arbeitsalltag zu verbessern.

To Do Listen als Zeitmanagement-Technik

Dabei gehst du am besten wie folgt vor:

1) Erfassen (Capture): Sammle alle Aufgaben, Ideen und Verpflichtungen an einem Ort. Dies kann in Form von Notizen, Aufgabenlisten, Sprachnachrichten oder anderen Aufzeichnungen geschehen.

2) Kategorisieren (Clarify): Überprüfe jede erfasste Aufgabe und kläre, was genau damit getan werden muss. Wenn eine Aufgabe weniger als zwei Minuten dauert, erledige sie sofort. Andernfalls entscheide, ob du die Aufgabe delegieren, planen, in einem späteren Schritt erneut überprüfen oder archivieren möchtest.

3) Organisieren (Organize): Ordne die aufgezeichneten Aufgaben in geeigneten Kategorien oder Listen an. Dies kann in einem physischen Notizbuch, einer digitalen Anwendung oder einem anderen Organisationswerkzeug erfolgen.

4) Reflektieren (Reflect): Regelmäßig, idealerweise täglich oder wöchentlich, überprüfst du deine Aufgabenlisten. Aktualisiere deine Prioritäten und stelle sicher, dass alle Verpflichtungen berücksichtigt sind.

5) Umsetzen (Engage): Setze dich bewusst mit den ausgewählten Aufgaben auseinander und erledige sie. Dies erfordert Fokus und Engagement, um Fortschritte zu erzielen.

Richtig umgesetzt wird die GTD-Methode schnell zu einer der hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken.

5. Zeitmanagement-Technik: Time Blocking

Bei unserer 5. Methode der hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken werden Zeitblöcke für bestimmte Aufgaben oder Aktivitäten festgelegt. Dies hilft, Ablenkungen zu minimieren und sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Statt Aufgaben auf einer endlosen To-Do-Liste abzuarbeiten, gibt es für alles einen bestimmten, eingegrenzten Zeitblock.

Das bringt mehrere Vorteile mit sich: Du konzentrierst dich während eines Blocks nur auf diese eine bestimmte Aufgabe und wirst nicht abgelenkt, bzw. kommst auch nicht in die Versuchung von Multitasking. Zudem schaffst du dir eine gute Struktur, die du ganz klar befolgen kannst, was dein Stresslevel senkt.

Time Blocking als Zeitmanagement-Technik

Wie geht man aber genau beim Time Blocking vor?

# Aufgaben identifizieren: Als erstes musst du die anstehenden Aufgaben identifizieren und in Blöcke unterteilen.

# Priorisierung: Diese Aufgaben priorisierst du dann nach ihrer Wichtigkeit.

# Tag aufteilen: Nun teilst du deinen Tag in zeitliche Blöcke auf und weist jedem dieser Blöcke eine der vorhin unterteilten Aufgaben zu. Die Blöcke können unterschiedlich lang sein, je nach Aufgabe. Die wichtigsten Aufgaben sollten dabei in den ersten Zeitblöcken erfolgen und nicht nach hinten geschoben werden.

# Disziplin und Flexibilität: Grundsätzlich ist es wichtig, dass du dich diszipliniert an deine Zeitblöcke hältst, damit dein Plan aufgeht. Da das Leben aber manchmal einfach anders spielt, ist es gleichzeitig wichtig, eine gewisse Flexibilität für Änderungen zu behalten. So kannst du deinen grundlegenden Plan auch mit kleinen Veränderungen behalten.

6. Zeitmanagement-Technik: Kanban-Methode

Kommen wir zu unserer sechsten Methode der hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken. Ursprünglich aus der Lean-Produktion stammend, wird Kanban im Zeitmanagement verwendet, um Aufgaben visuell darzustellen und den Fortschritt zu überwachen. Beliebte Tools dafür sind Trello oder physische Kanban-Boards. Wir bei orderbase nutzen gerne diese Methode, um den Überblick zu behalten und unsere Aufgaben immer vor Augen zu haben.

Abbildung eines Kanban-Boards mit vielen Zetteln, die in Kategorien eingeordnet sind

Dabei kann man zum Beispiel ein großes Board in drei Felder unterteilen: To Do, Work und Done. Nun schreibt man die einzelnen Aufgaben auf Notizzettel und heftet sie in das Feld, in das sie gerade passen. Wenn sie noch nicht zugeordnet sind: in To Do, wenn sie bereits von jemandem gerade bearbeitet werden: in Work und wenn sie erledigt sind: in Done. So behältst du den Überblick und kannst auch die Arbeit im Team deutlich vereinfachen.

Die Spalten können aber auch ganz anders benannt werden, hier kommt es auf dein Unternehmen und die Arbeitsweise drauf an. Die Kanban-Methode wird sehr gerne in der Softwareentwicklung eingesetzt, findet sich aber mittlerweile auch in anderen Arbeitsfeldern.

7. Zeitmanagement-Technik: Batching

Diese siebte Zeitmanagement-Technik beinhaltet das Bündeln ähnlicher Aufgaben und das Erledigen in einem bestimmten Zeitfenster. Zum Beispiel könnten E-Mails nur zu bestimmten Zeiten des Tages bearbeitet werden.

Batching als Zeitmanagement-Technik

Zwei Beispiele für das Batching sind:

  1. E-Mail-Batching: Statt den ganzen Tag über auf eingehende E-Mails zu reagieren, reservierst du bestimmte Zeitblöcke im Laufe des Tages, um dich dann ausschließlich auf das Beantworten von E-Mails zu konzentrieren.
  2. Aufgaben-Batching: Gruppiere ähnliche Aufgaben oder Aktivitäten, wie zum Beispiel Telefonate, Besprechungen, Datenanalysen oder Schreibarbeiten, in zeitlichen Blöcken. Dadurch kannst du dich besser auf den spezifischen Aufgabentyp konzentrieren, ohne zwischen verschiedenen Kontexten hin- und herwechseln zu müssen.

Vorteile des Batchings sind nicht nur die Effizienzsteigerung, sondern auch die Zeiteinsparung und mentale Entlastung durch Konzentration auf einen bestimmten Aufgabentyp.

Es lassen sich allerdings nicht alle Aufgaben im Batching unterbringen, da es manche Dinge gibt, die spontan und außerhalb eines bestimmten Kontexts erledigt werden müssen. Hier musst du also eine gewisse Flexibilität wahren, damit sie zu den hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken gehört.

8. Zeitmanagement-Technik: Ein-Minuten-Regel

Unsere Nummer 8 der hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken heißt „Ein-Minuten-Regel“. Sie stammt von dem gleichen Autor, der auch die GTD-Methode erfunden hat. Was bedeutet sie? Kurz und knapp: Erledige Aufgaben, die weniger als eine Minute dauern, sofort, um die Anhäufung kleiner Aufgaben zu verhindern.

Ein-Minuten-Regel als hilfreiche Zeitmanagement-Technik

Das fördert die folgenden Dinge:

# Sofortiges Handeln: Wenn du eine Aufgabe identifizierst, die weniger als zwei Minuten deiner Zeit in Anspruch nimmt, erledige sie sofort, anstatt sie zu verschieben oder aufzuschieben.

# Vermeidung von Prokrastination: Die Regel zielt darauf ab, die Tendenz zur Prokrastination zu überwinden, indem sie dazu ermutigt, kleine Aufgaben sofort zu erledigen, anstatt sie aufzuschieben und möglicherweise später mehr Zeit damit zu verbringen.

# Reduzierung von geistigem Ballast: Indem du kleine Aufgaben sofort erledigst, befreist du deinen Geist von unnötigem Ballast und schaffst Platz für wichtigere und komplexere Aufgaben.

Beispiele für Anwendungen der Ein-Minuten-Regel sind:

  • Das Beantworten einer kurzen E-Mail.
  • Das Erledigen einer kleinen Aufräumaktion am Schreibtisch.
  • Das Hinterlassen einer kurzen Notiz für jemanden.
  • Das Ausfüllen eines kurzen Formulars.
  • Das Rückrufen einer Person, um eine kurze Information zu bestätigen.

Die Ein-Minuten-Regel trägt dazu bei, dass kleine, scheinbar unbedeutende Aufgaben nicht übersehen oder aufgeschoben werden, was zu einem insgesamt effizienteren Zeitmanagement führt. Es ist allerdings wichtig zu beachten, dass diese Regel besonders für kleine, alltägliche Aufgaben geeignet ist, während umfangreichere oder komplexere Aufgaben meist eine andere Herangehensweise erfordern.

9. Zeitmanagement-Technik: Zen to Done (ZTD)

Und schon sind wir bei unserer letzten Zeitmanagement-Technik angelangt: Zen to Done. Diese neunte Methode der hilfreichsten Zeitmanagement-Techniken kombiniert Prinzipien aus GTD, Pomodoro und anderen Ansätzen und betont die schrittweise Umsetzung, um Gewohnheiten zu entwickeln.

ZTD Methode als hilfreiche Zeitmanagement-Technik

1) Hinzufügen und Vereinfachen:

Fokussiere dich auf das, was wirklich wichtig ist, und reduziere unnötige Ablenkungen. Setze klare Prioritäten und lasse nur die wichtigsten Aufgaben in dein Leben.

2) Tägliche Gewohnheiten:

Statt sich auf eine lange Liste von Aufgaben zu konzentrieren, legt ZTD Wert auf die Entwicklung von täglichen Gewohnheiten. Diese kleinen, regelmäßigen Handlungen sollen langfristig zu positiven Veränderungen führen.

3) Einzelnes Aufgabenmanagement-System:

ZTD empfiehlt die Verwendung eines einzigen Aufgabenmanagement-Systems, um alle Aufgaben an einem Ort zu erfassen und zu organisieren. Dies kann beispielsweise eine einfache Liste oder ein Tool sein, das deinen Bedürfnissen entspricht.

4) Prioritäten setzen:

Jeden Tag solltest du klare Prioritäten setzen und dich auf die drei wichtigsten Aufgaben konzentrieren. Dies hilft, Überlastung zu vermeiden und die Konzentration auf das Wesentliche zu bewahren.

5) Durchführung von Projekten:

ZTD betont die Wichtigkeit, Projekte in kleinere, handhabbare Aufgaben zu unterteilen. Dies macht die Arbeit an Projekten weniger überwältigend und fördert den Fortschritt.

6) Reflektion und Anpassung:

Regelmäßige Reflexion ist ein zentraler Bestandteil von ZTD. Du sollst regelmäßig überprüfen, was funktioniert und was nicht, und Anpassungen vornehmen, um kontinuierlich effektiver zu werden.

7) Minimalismus:

Das System fördert minimalistische Prinzipien, sowohl in Bezug auf den Arbeitsplatz als auch auf die Aufgaben. Weniger ist mehr, und die Reduktion von Unnötigem steht im Mittelpunkt.

Diese Methode führt wichtige Punkte aus verschiedenen Ansätzen zusammen und versucht trotzdem, eine möglichst einfache Anwendung zu ermöglichen. Gerade der Fokus auf die innere Ruhe macht es zu einer Methode, die gut für Menschen geeignet ist, die sich selbst sehr viel Stress machen und aus diesem Hamsterrad ausbrechen wollen.

 

So – vielleicht ist ja ein Zeitmanagement-System dabei, das dir zusagt und bei deiner Effizienz im Arbeitsalltag weiterhilft! Falls du dich allgemein dafür interessierst, wie du deine Effizienz verbessern kannst, ist unser Artikel Effizienz im Arbeitsalltag verbessern sicherlich sehr interessant für dich.

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Falls dein Interesse geweckt ist, nimm gerne Kontakt zu uns auf:

 

Wir freuen uns darauf, dir zu helfen!