In 7 Schritten zu deiner Berufung
Veröffentlicht am: 19. Juni 2024Kategorien: Arbeit & Leben, Tipps & Tricks
Finde deine Berufung

In diesem Blogartikel geht es um die wichtige Wahl zwischen einem Beruf, der lediglich dem Broterwerb dient, und einer Berufung, die tiefe persönliche Erfüllung bietet. Wir klären nicht nur, was die beiden Begriffe im Detail bedeuten, sondern gehen auch Schritt für Schritt durch, wie du in 7 Schritten zu deiner Berufung findest. Mit den praktischen Tipps kann es jedem gelingen, seine persönliche Berufung zu finden.

Lass uns loslegen!

Inhaltsverzeichnis

 

Der Beruf

Letztlich ist ein Beruf erstmal eines: Ein Mittel zum Zweck, ein Job, der deinen Lebensunterhalt sichert. Theoretisch musst du dabei keine Leidenschaft oder Freude empfinden, sondern einfach nur die Aufgaben für deinen Arbeitgeber erledigen. Aber seien wir mal ehrlich: Wer würde nicht gerne auch Freude bei den Tätigkeiten empfinden, die den Großteil deiner Zeit ausfüllen?

Die Zeit, die wir im Leben mit Arbeiten verbringen

Denn tatsächlich verbringen wir im Schnitt bis zu 39,3 Jahre im Leben auf der Arbeit (vgl. Statista 2023). Da wäre es natürlich deutlich schöner, wenn wir diese ganzen Jahre auch mit Leidenschaft und Freude füllen können. Falls dir das nicht so wichtig ist und du fein damit bist, einfach deine Arbeit zu verrichten, ist das selbstverständlich völlig in Ordnung. Falls du aber zu der Kategorie gehörst, die mehr von ihrem Job wollen, dann ist das folgende Kapitel interessant für dich, wo es um die Berufung geht.

Die Berufung

Eine Berufung ist eine:

durch Fähigkeit und Neigung vorgezeichnete Bestimmung, Lebensaufgabe (DWDS 2024)

Es geht also um Tätigkeiten, die dich mit Freude und Begeisterung erfüllen und dir einen tieferen Sinn geben. Du kannst dich mit den Aufgaben und deiner beruflichen Richtung identifizieren. Dadurch wird die geldliche Entlohnung zwar zu einem netten Extra, aber sie ist nicht der treibende Faktor, warum du deinen Job machst. Der treibende Faktor ist die Erfüllung, die du darin findest. Es befriedigt deine geistigen und emotionalen Bedürfnisse.

junge Frau, die ihrer Berufung nachgeht

Hast du deine Berufung schon gefunden?

Vermutlich eher nicht, wenn du dich für diesen Artikel interessierst. Um sicher zu gehen, kannst du dir aber die folgenden Fragen stellen:

Wie fühlst du dich morgens, wenn es gleich zur Arbeit geht? Erfüllt es dich mit Freude oder hast du eher keine Lust oder bist gar gestresst?

Wenn du dich morgens darauf freust, zur Arbeit zu gehen und dich den anstehenden Aufgaben zu widmen, dann hast du vermutlich deine Berufung gefunden. Wenn du keine Lust verspürst oder dich sogar gestresst fühlst, wenn du an den vor dir liegenden Arbeitstag denkst, dann ist es eher ein Beruf und keine Berufung.

Unterschied Beruf und Berufung

Vielleicht ist es aber auch so, dass du deine Tätigkeiten grundsätzlich magst und auch gut in ihnen bist, aber dich trotzdem nur ungern zur Arbeit begibst – dann kann es sein, dass dein Arbeitgeber einfach nicht der Richtige ist. Ein angespanntes Verhältnis unter Kollegen, ein strenger Chef, ein unangenehmes Betriebsklima oder eine Ausrichtung des Unternehmens, die du nicht so richtig teilst – es gibt viele Gründe, warum der Arbeitgeber nicht zu einem passen kann.

Du solltest an dieser Stelle unbedingt über einen Unternehmenswechsel nachdenken und nach Unternehmen schauen, die besser zu deinen Vorstellungen passen. Falls es am Betriebsklima liegt, können Bewertungsforen wie Kununu dir dabei helfen, das Klima von anderen Unternehmen besser einschätzen zu können. Hier geben Arbeitnehmer anonym ihre Meinung ab, was zu einer ehrlichen Bewertung führt. Falls es eher an der Ausrichtung des Unternehmens liegt, solltest du dir überlegen, welche Felder eher für dich infrage kommen und wo du persönlich hinter stehst. Das kann zum Beispiel ein Unternehmen sein, das eher auf Nachhaltigkeit oder Gemeinwohl ausgelegt ist.

Falls du deine Berufung generell noch nicht gefunden hast, auch nicht in den Tätigkeiten, aber sie gerne finden würdest, fragst du dich sicherlich, wie du das anstellen kannst. Das wollen wir im Folgenden Schritt für Schritt durchgehen, um dir einen Wegweiser an die Hand zu geben, mit dem auch du deine Berufung findest.

Das Ikigai Modell

Passend zum Thema gibt es ein japanisches Modell, was sich mit der Findung des Lebensglücks beschäftigt. Nach diesem Modell ist das persönliche Lebensglück (Ikigai) eine Mischung aus vier Bereichen:

  • Was du liebst
  • Was die Welt braucht
  • Was du gut kannst
  • Wofür du bezahlt wirst

IKIGAI Modell der Berufung

Wenn sich alle vier Bereiche in deinem Job überschneiden, hast du deine Berufung gefunden, da sie alle wichtigen Faktoren vereint und dich erfüllt. Wenn einer oder mehrere Faktoren fehlen, fehlt dir auch ein Stück zum Lebensglück, da es nicht optimal aufgeteilt ist. Dieses Modell kannst du als Vorbild nehmen, um deine potentielle Berufung einmal einzuordnen. Passen alle vier Kategorien? Dann scheint es ein guter Weg zu sein, den du gehen solltest, ansonsten solltest du vielleicht Änderungen vornehmen. Aber wie findest du denn überhaupt deine potentielle Berufung?

Die Reise zu deiner Berufung

Die Suche nach der eigenen Berufung kann eine persönliche und manchmal herausfordernde Reise sein. Aber wenn du es Schritt für Schritt angehst, kannst du dem Geheimnis auf die Schliche kommen.

Schritt 1: Selbstanalyse

In einem ersten Schritt solltest du reflektieren, was deine Interessen, Leidenschaften und Hobbys sind und wo deine Stärken und Fähigkeiten liegen.

Stelle dir dabei die folgenden Fragen:

  • Was begeistert mich wirklich?
  • Was mache ich gerne? Welche Aufgaben bereiten mir Freude?
  • Mit welchen Beschäftigungen würde ich am liebsten noch viel mehr Zeit verbringen?
  • Was kann ich besonders gut?
  • Was hingegen mag ich gar nicht, welche Aufgaben bereiten mir überhaupt keine Freude?
  • Arbeite ich gerne in festen Strukturen oder bewege ich mich lieber frei?
  • Gab es früher Tätigkeiten, die du gerne gemacht hast, aber aus den Augen verloren hast?

Berufung finden mit Selbstanalyse

Hierbei konntest du hoffentlich schon einiges über dich sammeln und eine erste Struktur schaffen, in welche Richtung es gehen soll. Vielleicht bist du kreativ und magst freischaffende Aufgaben, bei denen du dich austoben kannst. Vielleicht bist du aber auch eher analytisch veranlagt und magst einen klaren Aufgabenplan. All das ist wichtig, um einen geeigneten Job zu finden, indem du dich mit deinen persönlichen Stärken entfalten kannst.

Notiere dir nun Berufsfelder, die eventuell zu deinem Profil passen könnten. Dabei muss nicht immer alles zu 100% direkt passen, manchmal entdeckt man auch Felder für sich, die man zu Beginn nicht direkt als Favoriten identifiziert hätte. Aber die Berufsfelder sollten natürlich grundsätzlich zu deinen Interessen und Stärken passen.

Weitere wichtige Faktoren für die Berufung

Nun gibt es aber auch noch andere Faktoren, die maßgeblich zur Zufriedenheit in einem Job beitragen und deswegen nicht außer Acht zu lassen sind:

Wie viel Gehalt benötigst du, um gut über die Runden zu kommen? Geld ist zwar bei der Berufung nicht der ausschlaggebende Faktor, allerdings ist es natürlich trotzdem wichtig, ausreichend entlohnt zu werden.

Wie viel Verantwortung willst du übernehmen? Übernimmst du gerne Verantwortung oder fühlst du dich eher unwohl damit? Hier gibt es ganz unterschiedliche Präferenzen und es wichtig, deine herauszufinden, um im Job nicht unter- oder überfordert zu sein.

Was für Arbeitszeiten priorisierst du? Es gibt ganz unterschiedliche Tagestypen – die einen arbeiten morgens und vormittags am produktivsten, die anderen sind erst ab Mittag so richtig bereit für die Aufgaben des Tages. Auch wenn viele Jobs vormittags Arbeiten erfordern, so gibt es doch auch welche, die andere Arbeitszeiten haben oder zumindest etwas flexibler sind. Für manche ist auch Schichtarbeit kein Problem, für andere wiederum ist es eine Horrorvorstellung.

Was für Perspektiven brauchst du? Reicht es dir, immer im selben Feld zu bleiben, oder ist es dir wichtig, dich weiterzuentwickeln und eine Karriere anzugehen, die dich weiter nach oben bringt?

Ist dir Ansehen wichtig? Berufe werden in der Öffentlichkeit unterschiedlich gewertet. Wie wichtig ist dir diese gesellschaftliche Einordnung? Brauchst du einen Job, der einen allgemein guten Ruf genießt?

Wie wichtig ist dir Sicherheit? Manche Berufe bieten dir eine lebenslange Sicherheit, zum Beispiel als Beamter. Wenn du wiederum selbstständig bist, bedeutet das mehr Freiheit, aber auch mehr Unsicherheit.

Alte Glaubenssätze aufdecken

Manchmal haben wir unbewusst Glaubenssätze verinnerlicht, die uns daran hindern, unseren Weg zu gehen. Das können zum Beispiel Sätze wie „Arbeit darf keinen Spaß machen“ oder „Von Kunst kann man nicht leben“ sein. Wenn du es schaffst, diese verinnerlichten, negativen Gedanken zu entziffern und sie aus dem Weg zu räumen, kann dir das enorm helfen, deiner Berufung wirklich nachzugehen. Stell dir die Frage, woher dieser Glaubenssatz stammt und ob er wirklich etwas mit der Realität zu tun hat. In der Regel stimmen unsere Glaubenssätze nicht wirklich mit der Realität überein, es lassen sich keine handfesten Beweise dafür finden.

Glaubenssätze für die Berufung umstellen

Nun liegt es an dir, Selbstbewusstsein aufzubauen und diese Glaubenssätze mit alternativen Perspektiven zu ersetzen. Warum sollte Arbeit keinen Spaß machen dürfen? Wir leben in einer Welt, in der man sich verwirklichen darf und in der man sich einen Job aussuchen darf, der einen mit Freude erfüllt. Wir sind sogar besser in unserem Job, wenn wir ihn mit Freude erledigen. Auch positive Affirmationen können dir helfen, dich von den alten Glaubenssätzen zu lösen und sie durch neue, positive Glaubenssätze zu ersetzen.

Schritt 2: Lebensziele definieren

Dieser Schritt ist manchmal gar nicht so einfach, kann dir aber sehr gut weiterhelfen, wenn du dir über deine Berufung klar werden willst. Versuche dir auszumalen, welche langfristigen Ziele und Werte du verfolgst und welchen Beitrag du mit deinem Job leisten möchtest. Wenn du weißt, was deine übergeordneten Lebensziele sind, fällt es leichter, einen potentiellen Job einzuordnen und zu entscheiden, ob dieser mit deinen Lebenszielen übereinstimmt oder dich sogar eher davon entfernt.

Berufung finden durch die Definition von Lebenszielen

Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Nehmen wir an, du bist eine Person, die sich gerne mit ihrem Leben für den Umweltschutz einsetzen und die Welt zu einem besseren Ort machen möchte. Es liegt nahe, dass ein Beruf, der mit Umweltschutz zu tun hat, sinnvoller ist, als ein Job, der eher noch für Umweltverschmutzung sorgt. Bekommst du beispielsweise eine Stelle, in der du an Projekten mitwirkst, die zur Reduktion von Umweltverschmutzung beitragen, kannst du deine persönlichen Werte und Lebensziele in den Job miteinbringen, was dich erfüllen wird und dir eine Sinnhaftigkeit gibt, es handelt sich also um eine Berufung.

Schritt 3: Feedback einholen

Nachdem du dir ausreichend Gedanken gemacht hast, was dich und deine Vorlieben und Stärken betrifft, ist es immer sinnvoll, sich auch von außerhalb Feedback einzuholen. Such dir also Menschen raus, die dich gut kennen, das können Familie, Freunde oder andere Personen sein und sprich mit ihnen offen über das Thema. Frage sie, wie sie dich einschätzen und was sie als deine Stärken sehen. Manchmal haben Außenstehende einen anderen Blick oder zumindest weitere Ideen, über die du noch nicht konkret nachgedacht hast.

Berufung finden durch Feedback Gespräche

Genauso kannst du aber auch Tests machen, die dir mehr Klarheit verschaffen und dir berufliche Richtungen vorschlagen. Im Internet gibt es jede Menge Möglichkeiten, seine beruflichen Fähigkeiten und Vorlieben professionell herauszufinden.

Selbstverständlich kannst du auch eine Beratung (Berufsberater oder Karriereexperten) aufsuchen, auch diese können dir mit Tipps und einer Einschätzung weiterhelfen.

Schritt 4: Inspiration suchen

Es kann hilfreich sein, sich praktische Beispiele von Menschen anzuschauen, die ihre Berufung gefunden haben. Dazu kannst du nach Videos, Büchern oder Blogs suchen, die dieses Thema behandeln. Andere Menschen können eine große Inspiration sein, wenn sie voller Elan und Leidenschaft von ihrem Weg erzählen und können dir Möglichkeiten aufzeigen, wie du deinen eigenen Weg weitergehen kannst.

Berufung finden durch Inspiration von anderen

Manchmal ergibt sich auch die Möglichkeit, persönlich mit solchen Menschen zu sprechen. Falls du die Chance dazu bekommst, solltest du das auf jeden Fall nutzen, denn im Einzelgespräch kannst du Rückfragen stellen und eventuell auch über deine Geschichte sprechen, um dir direktes Feedback und Tipps zu holen.

Schritt 5: Erfahrungen sammeln

Du hast nun die theoretische Vorarbeit geleistet und weißt, welche Berufsfelder für dich eventuell infrage kommen könnten. Nun geht es darum, diese Berufsfelder in der Praxis auszuprobieren. Das kannst du auf verschiedene Weise angehen – zum Beispiel mit Praktika, mit Freiwilligenarbeit oder mit Weiterbildungen, die dir die Praxis näher bringen und dir zeigen, ob du dich wirklich in diesem Feld wohlfühlst und dir die Aufgaben wirklich liegen.

Berufung finden durch praktische Erfahrungen

Entsprechende Stellen kannst du am besten über eine Suche im Internet finden oder auch mal einen Blick in die Zeitungen deiner Umgebungen werfen, manchmal haben auch die tolle Angebote ausgeschrieben.

Schritt 6: Achtsamkeit und Selbstreflexion

Immer, wenn du eine solche praktische Erfahrung wie in Schritt 5 gemacht hast, solltest du anschließend reflektieren, wie gut sie dir gefallen hat, welche Aufgaben dir besonders Freude bereitet haben und ob du dich in diesem Feld langfristig sehen kannst.

Berufung finden durch Selbstreflexion

Aber auch allgemein hilft der Weg der Achtsamkeit. Meditation und Tagebuchschreiben können dir dabei helfen, mehr und mehr innere Klarheit zu gewinnen und dir aufzeigen, was dich wirklich erfüllt und glücklich macht. Denn letztlich kannst nur du selbst beantworten, was du im Leben und im Beruf möchtest und das gelingt am besten, wenn du einen guten Kontakt zu dir selbst und deinem Inneren hast.

Schritt 7: Mutig sein

Der letzte Schritt ist leichter gesagt als getan und trotzdem essentiell, um deine Berufung zu finden und zu leben. Nur, wenn du mutig und offen für Veränderung bist, kannst du neue Wege einschlagen, die dich deiner Berufung näher bringen. Wenn du immer in deiner alten Position verharrst, weil du Angst vor Veränderungen hast, wirst du keine neuen Erfahrungen sammeln, die dich persönlich weiterbringen.

Suche dir Unterstützung von anderen und beginne mit kleinen Schritten, dein Leben in die Richtung zu verändern, die sich gut für dich anfühlt. Setze dich mit deinen Ängsten auseinander, um diese zu akzeptieren und damit überwinden zu können. Versuche, positive Selbstgespräche in deinen Alltag einzubauen – das mag sich anfangs komisch anfühlen, bringt aber auf lange Sicht gesehen wirklich etwas. So kannst du Vertrauen in dich selbst aufbauen, was dich für neue Schritte stärkt.

Berufung finden durch Mut

Aber sei auch geduldig, wenn dir das nicht alles sofort gelingt und du nicht sofort deine Berufung erkennst. Das Ganze ist ein Prozess, der sich mal schneller und mal weniger schnell entwickelt und manchmal brauch es einfach etwas Zeit, bis du deinen persönlichen Weg gefunden hast. Auch Mut aufzubringen, ist keine Aufgabe, die man mal eben innerhalb von einer Stunde entwickelt. Auch hier kann es sein, dass du Zeit brauchst, bis du dich auf den Weg machen kannst. Sei nicht so hart zu dir selbst, du wirst deinen Weg gehen und die Aufgaben meistern.

 

Abschließend noch eine andere Konstellation…

Vielleicht hast du auch bereits mit deinem kleinen Unternehmen deine Berufung gefunden, aber dich stören die anfallenden Verwaltungsaufgaben wie Rechnungen schreiben, Kundendaten verwalten und alles sonst, was so auf deinem Schreibtisch landet. Dann haben wir den perfekten Begleiter für dich: orderbase pocket. Eine cloudbasierte Software, die dir bei den alltäglichen Schreibtischaufgaben hilft und dir so mehr Zeit für die schönen Aufgaben deines Jobs verschafft.

Falls wir dein Interesse geweckt haben, nimm gerne Kontakt zu uns auf:

 

Wir freuen uns darauf, dir die Arbeit zu erleichtern!

 

Quellen

DWDS (Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache) (2024): Berufung. Verfügbar unter: https://www.dwds.de/wb/Berufung.

Statista (2023): Voraussichtliche Lebensarbeitszeit in Deutschland nach Geschlecht von 2010 bis 2022. Verfügbar unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/827899/umfrage/lebensarbeitszeit-in-deutschland-nach-geschlecht/#:~:text=Lebensarbeitszeit%20in%20Deutschland%20nach%20Geschlecht%20bis%202022&text=Im%20Jahr%202022%20betrug%20die,den%20Frauen%2037%2C4%20Jahre.